Bürgerverarsche – Staat lässt Radikalmoslem entkommen

Bürgerverarsche – Staat lässt Radikalmoslem entkommen
 
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Genau 2 radikalislamische Gefährder sind in Deutschland mit Fussfesseln ausgestattet. Einer davon ist der Syrer Hussein Z., auf Staatskosten im Bereich Aschaffenburg lebend. Von den bayerischen Behörden sogar als extrem gefährlich eingestuft. Und hat sich auch noch bei der Polizei abgemeldet.
 
Die Bundespolizei hat den Herrn nach Griechenland fliehen lassen, weil sie innerhalb der EU keine Kontrollen durchführen darf und eine Fussfessel für ein Flugzeug nicht gefährlich ist (ABER DIE PERSON, IHR HIRNIS). Der unterfränkischen Polizei hatte der Moslemextremist mitgeteilt, dass er an der syrischen Grenze seinen Sohn abholen wollte (also praktisch eine Schleusung angekündigt). Als der Typ in Griechenland angekommen war, hat man auch noch die Signale der Fussfessel abgeschaltet, weil die Deutschen in einem anderen Land nicht überwachen dürfen.
 
Was sagen Sie zu diesem Verhalten des Staates, das sich nahtlos in den unglaublichen Kontrollverlust einreiht, den uns Merkel eingebrockt hat.
 
Das Bundesinnenministerium meinte lapidar zu der Angelegenheit: schön, dass er weg ist. Wie blöde kann man sein? Weg ist allenfalls die Fussfessel. Was der Typ treibt, weiss kein Mensch.
 
Alter Schwede, nicht der einfachste Hilfsarbeiter darf sich so eine Arbeitsweise leisten. Und dieser Sicherheitsapparat kostet uns hunderte von Millionen jährlich.
 
Siehe hierzu auch: