Superfranzose Macron wird die kriminellen Ausländer nicht los

Superfranzose Macron wird die kriminellen Ausländer nicht los

Die Realität ist ein hartes Ding, vor allem wenn man als links-libertärer Überflieger auf dem Boden der Tatsachen landet.

Sicher, in der EU hält Macron, der Typ ohne Programm, mit Feuereifer Reden, die – gespickt mit Vorschlägen zum EU-Zentralstaat – , außer Merkel keiner hören will.

Da das Brüderchen von Merkel bereits mit seinem lockeren Mundwerk, der Beleidigung von Arbeitern und seinen Reformansätzen zur Arbeitsmarktpolitik kräftig unter Druck im eigenen Land geraten ist, sieht seine Erfolgsbilanz eher ganz mäßig aus.

Ganz besonders angepisst scheint er von kriminellen Ausländern ohne Aufenthaltsstatus in Frankreich zu sein, die er nicht mehr los wird. Dabei haben sich die Franzosen den Salat mit ihrer linkslibertären Gesetzgebung selbst eingebrockt: wenn ein Ausländer als Straftäter verurteilt wird, darf er nicht abgeschoben werden, weil dies dann eine Doppelstrafe sei. Une telle merde. D’rum prüfe sein Gehirn, wer beabsichtigt, ein Gesetz zu erlassen. Auch in Frankreich diktiert eine rotgrüne Establishment-Clique der Gesellschaft ihre verquirlte Ideologie.

Natürlich herrschen in Frankreich aufgrund der kolonialen Vergangenheit des Landes noch ganz andere Zustände, als man sie sich hierzulande auch nur vorstellen möchte oder könnte.

Umso massiver der Druck der Franzosen auf Macron, Ordnung in den Multikulti-Schlamassel zu bringen und die Sicherheit wieder herzustellen.

Sollte Macron – ähnlich wie Merkel und ihre rotgrünen Claqueure – nicht von selbst draufkommen, so sei es ihm hier gesagt: sind sie erstmal im Land, kriegst du sie fast nicht mehr los. Malchance.

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