Volksverräter – Unwort des Jahres 2016 bei Linkszecken

Volksverräter


Die Sprecherin der Unwort-Jury an der Technischen Universität Darmstadt – Nina Janich – teilte der Welt mit, das Wort Volksverräter ist ein Erbe der Nazizeit und ein Bekenntnis zur nationalsozialistischen Ideologie.

Wir sagen: das Wort Volksverräter ist ein deutsches Wort, welches sich aus den Substantiva Volk und Verräter zusammensetzt und ausdrückt, dass irgendjemand etwas tut, was sich gegen das Staatsvolk richtet. Dabei ist das Staatsvolk der demokratische Souverän und ein Verrat an diesem jedwede Handlung, die demokratische Regeln verletzt, siehe Alleingänge der Kanzlerdarstellerin Merkel.

Egal, ob die Mietmedien oder Kulleraugenmenschen das Wort Volksverräter als rechte Kampfrhetorik bezeichnen.

Wir stellen für unsere Vorstellung von dieser Gesellschaft fest, dass Volksverräter Volksverräter heisst und sonst nichts und völlig ohne jede belanglose Deutung durch linksbunte Kreise frei verwendet werden kann.

Inwieweit die Bezeichnung Volksverräter angebracht ist, um eine bestimmte Person damit zu titulieren oder zu brandmarken, sei dahingestellt. An der einzigen Person, der ich diese Bezeichnung zur Zeit zuordnen würde, prallt das Unwort völlig unbeeindruckt am Teflon-Panzer ab.

Unwort 2013: Sozialtourismus
Unwort 2014: Lügenpresse
Unwort 2015: Gutmensch

Wir sehen also, aus welcher linken Zeckenecke die Jury des Unworts des Jahres an der TU Darmstadt kommt. Und wir stellen fest, dass der Begriff UNWORT kein gewachsenes Wort der deutschen Sprache ist, sondern eine Erfindung linksintellektueller Spinner, die ihr Heim gutbezahlt auf einer deutschen Uni an einem überflüssigen Lehrstuhl gefunden haben.

Zum Wort des Jahres 2016 wurde von der Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden übrigens das Wort POSTFAKTISCH gewählt.

Das Wort POSTFAKTISCH wurde von Regierung und Lügenmedien in 2016 eingeführt, um damit Gegenmeinungen als gefühlsbetont ohne sachlichen Hintergrund zu bashen.