Jüdischer Schüler verlässt “Schule ohne Rassismus” in Berlin

Jüdischer Schüler verlässt “Schule ohne Rassismus” in Berlin

Ein 14-jähriger Schüler jüdischen Glaubens wurde von seinen Eltern von der Friedenauer Gemeinschaftsschule in Berlin genommen, weil er wegen seines Judentums von anderen Schülern gemobbt, beleidigt und körperlich angegriffen worden war.

Die Schule, die seit 2016 sich als “Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage” darstellt, wird zu 75% von türkischen und arabischen Schülern besucht.

Zwar versucht man massiv abzuwiegeln und hält mit Statistiken dagegen, dass in Berlin die meisten antisemitischen Vorfälle von Neonazis ausgehen. Das hat aber mit dem aktuellen Fall an einer staatlichen Schule nichts zu tun.

Tatsache ist auch, dass selbstverständlich mit den Gästen Merkels massiv Feinde des Judentums und des Staates Israel nach Deutschland gelangt sind, gegen deren politische und religiöse Weltsicht die verbalen Entgleisungen von Neonazis Peanuts sind.

Wieder so ein gesellschaftsverändernder klammheimlicher Einfluss, den uns Merkel und die GroKo eingebrockt haben. :v

https://www.n-tv.de/politik/Juedischer-Junge-verlaesst-Berliner-Schule-article19776272.html

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