Der Blutschleifer von Hameln und die kulturelle Prägung

Nurretin B. hatte im November 2016 sein zweijähriges Kind im Auto sitzen, als er seine Ex-Frau zuerst mit Messerstichen attackierte, ihr anschließend ein Seil um dem Hals legte und sie dann 250 Meter hinter seinem Auto herschleifte.

Diese entsetzliche Tat wegen vermutlich Unterhaltsansprüchen !! zeigt, dass in Stress-Situationen immer wieder die kulturelle Grundprägung des Menschen durchbricht. In Kulturen, in denen Frauen als minderwertig angesehen werden (und dies ist zumeist in islamisch gefärbten Lebensumfeldern der Fall), führt dies dazu, dass “bei Bedarf” alle Stricke reißen.

Da helfen keine vom Staat erlassenen Gesetze. Die Prägung wird immer durchbrechen. Die in unserem Kulturkreis nicht nachvollziehbare Tat aus Gründen der Mannesehre ist somit erklärbar.

Wenn der Täter Nurretin B. Glück hat, wird ihm dies sogar strafmildernd von der deutschen Justiz angerechnet werden.

Das Opfer Kader hat den feigen Angriff überlebt und befindet sich auf dem Weg der Besserung.