Hass auf Polizei-Schweine | SPD will in München weiterhin Linksautonome finanziell fördern

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Die bayerische Landeshauptstadt München, unter rotgrünem Meinungsdiktiat mit dem SPD-OB Dieter Reiter an der Spitze, zeigt man sich von linker Gewaltbereitschaft nicht angewidert.
 
Der saubere Herr Reiter, der eine eigene Abteilung gegen den Kampf gegen Rechte unterhält und über Tarnorganisationen Daten über solche Bürger nebst Foto sammeln lässt, zeigt sich ganz – Sozi – gegenüber Linksfaschisten wenig in seiner Auffassung von Demokratie beeinträchtigt.
 
Das “Kafe Marat” gilt als linksautonomer Knotenpunkt in der Landeshauptstadt. Klar, dass dieser Schwer- und Kommunikationspunkt linker Gewaltbereitschaft von Reiter, der SPD und den Grünen jährlich aus dem städtischen Haushalt bezuschusst wird.
 
Endlich hat sich die CSU in München im Wahljahr zu einem Einspruch gegen diese Praxis aufgerafft. Vermutlich fällt dies nicht leicht, denn bislang war die CSU in München mehr als einverstanden damit, dass die Linksautonomen und die Antifa vor allem die AfD bekämpften.
 
Schau mal an, zu welchen Grenzverletzungen die CSU fähig ist, wenn sie Angst um Macht, Einfluss und Mandate hat. :v
 
 
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