Bundespräsident Steinmeier und die Deutsche Einheit

==> BPräs Steinmeier und die Deutsche Einheit
 
Klar, dass sich Bundespräsident Steinmeier am Tag der Deutschen Einheit zu Wort meldet.
 
Neben einigen Mitleidsbekundungen zu den Wählern der AfD schwingt halt immer wieder die Linksideologie von CDU, Linken und Grünen durch, die Steinmeier offensichtlich für die staatstragende Meinung ansieht.
 
Na, dann rufen wir dem Herrn Bundespräsidenten mal einige Tatsachen ins Gedächtnis:
 
– Keine Partei und schon gar nicht die SPD mit ihrer Entspannungspolitik hatte die Deutsche Einheit mehr auf dem Radar. Außer den REPUBLIKANERN, also sogenannten Rechten. Diese hatten immerzu und vehement auf den Wunsch nach der Deutschen Einheit hingewiesen. Als die REPs zu groß wurden, hat sie die Koalition der Konsensparteien über das Instrument der Beobachtung durch den Verfassungsschutz vernichten lassen.
 
– Den Begriff Heimat braucht ein Bundespräsident, der aus Parteiengemauschel heraus von Leuten wie Olivia Jones gewählt wurde, dem Volk nicht zu erklären. Und wer Heimat einer Multikulti-Gesellschaft unterordnet ist so völlig daneben, dass man sich fragen muss, ob derartige Phantastereien tatsächlich ernst gemeint sein können.
 
– Patrioten haben genug Selbstverständnis, um nicht auf das Mitleid eines Bundespräsidenten als verlorene Schafe angewiesen zu sein. Das kann sich Herr Steinmeier sparen, der Andersdenkende selbst als geistige Brandstifter bezeichnet hat und dessen Parteigenossen diese Leute als Nazis, Pack, Brut und rechtsradikale Arschlöcher bezeichnen.
 
Also doch weiter wie bisher, Herr Steinmeier. :v
 
Siehe hierzu auch:
 
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