>> Bayern > Polizeiaufgabengesetz: SPD, Grünlinke und Linksextremisten mit massiv großer Klappe
Die Neufassung des Bayerischen Polizeiaufgabengesetzes (BayPAG) schlägt weiterhin hohe Wellen.
Diese Neufassung wurde nach Ansicht des CSU-Innenministerium nötig, um den Gefahren des Terrorismus begegnen zu können.
Es ist jetzt genau das eingetreten, was Realisten von Anfang an befürchtet haben, als Merkel und die Welcome-Klatscher Deutschland durch unkontrolliert offene Grenzen zum Abschuss freigegeben haben.
Das ideologisch oder auch pathologisch hypermoralische Getue der Grünlinken in CSU, CDU, SPD, Grünen und Linken haben uns Zustände beschert, die nur noch mit sicherheitspolitischen Rundumschlägen konterkariert werden können, um den Kontrollverlust des Staates zu kaschieren und die Sicherheit der Gesellschaft einigermaßen zu gewährleisten.
Dass dies jetzt auch auf den Bürger durchschlägt ist systemisch bedingt völlig klar. Wer derartige Zustände schafft, der MUSS reagieren.
Dass diejenigen, die diese Entwicklung maßgeblich zu verantworten haben, weil sie mit einer ungeheueren Dreistigkeit unsere Gesellschaft vergewaltigt haben bzw. den Druck hierfür erzeugt haben, dass diejenigen also jetzt das große Jammergeheul um die bürgerlichen Freiheitsrechte anstimmen, die durch das BayPAG gefährdet sind, ist mehr als scheinheilig.
Ganz vorne dabei: die Nadelstreifen-Sozis von der SPD. Natascha Kohnen, die mit ihrer nervig-belehrend-allwissenden Art rhetorisch eine rote Kopie der schwarzen Ursula von der Leyen ist, will sich jetzt als Freiheitskämpferin für die Bürger aufspielen, die sie vorher und als SPD immer noch für billige Weltrettungs-Ideologie verkauft hat.
Das nervige Gesülze von Natascha Kohnen und die frechdreiste Ablenkungsrhetorik können Sie sich hier mal bei einem Ausschnitt aus dem Rundschau-Magazin des BR vom 26.4.18 antun.
#bayern #polizei #aufgabengesetz #spd #kohnen # #csu #linksextremisten #kommunisten #welcomeklatscher #pag #noPAG #bündnis