Bundestag > Debatte: MdB Martin Sichert (Nürnberg) brilliert mit Argumentation gegen EU-Bürokratie, Gleichmacherei und das Verscherbeln von Deutschlands Souveränität

>> Bundestag > Debatte: MdB Martin Sichert (Nürnberg) brilliert mit Argumentation gegen EU-Bürokratie, Gleichmacherei und das Verscherbeln von Deutschlands Souveränität
 
In seiner 42. Sitzung am 28.6.18 debattierte der Bundestag über einen Antrag der FDP-Fraktion zu einem Bürgerentlastungsprogramm.
 
Martin Sichert, AfD, arbeitet in seinem Redebeitrag klar heraus, dass es sich bei dem FDP-Antrag um Schaufensterpolitik handelt, wenn ansonsten widerstandslos riesige bürokratische Ungetüme (z.B. DSGVO) akzeptiert und unangepasst übernommen werden.
 
Sichert legt dar, dass es nicht möglich ist, 28 Länder von Hammerfest bis Palermo über einen Kamm zu scheren. Ferner stellt er klar, dass gerade der Bundestag primär für die Interessen Deutschlands einzustehen hat. Der Regulierungswut und Gleichmacherei der 30.000 EU-Bürokraten muss dringend ein Filter entgegengesetzt werden, der die Interessen Deutschlands sicherstellt.
 
Die Zwischenfragen von Abgeordneten der Altparteien (CSU, CDU, SPD, Grüne, Linke, FDP) zeigen, dass diese noch nicht einmal ansatzweise bereit sind, den Grundgedanken der nationalen Souveränität Deutschlands aufrecht zu erhalten. Längst bewegt man sich in diesen Kreisen schon längst in Richtung EU-Superstaat.
 
GRAUENHAFT.
 
Danke, Martin Sichert!
 
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