Imad Karim: ich bin im Begriff mein Deutschland zu verlieren

Imad Karim: ich bin im Begriff mein Deutschland zu verlieren
 
Imad Karim ist gebürtiger Libanese und lebt seit 1977 in Deutschland. Er kam damals als Student. Er arbeitet als Journalist und Filmemacher.
 
Seine Sorge gilt dem Fortbestehen Deutschlands, wie er es in den Jahren nach seiner Ankunft hier kennen lernte.
 
Karim steht der Masseneinwanderung sehr krtisch gegenüber.
 
Hier ein Auszug aus dem Interview:
 
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Natürlich sind unter den Einwanderern sympathische und aufrichtige Menschen, die kreative Kraft mitbringen und neugierig auf Deutschland sind, aber das ist die absolute Minderheit. Lassen Sie mich Ihnen etwas erzählen: Ich habe mich in drei großen Facebook-Gruppen für syrische Flüchtlinge in Deutschland angemeldet. Die ersten beiden haben etwa 227.000 Mitglieder, die dritte über 100.000.
 
Dort traf ich unter denen, die posteten und kommentierten, nahezu ausschließlich auf Menschen, die im politischen Islam das Allheilmittel für die Lösung ihrer Probleme sehen. Diese Gruppen werden also von Leuten dominiert, die das westliche Lebensmodell regelrecht verachten. Es gab nur selten Kommentare von Syrern, bei denen man sich vorstellen kann, daß sie Teil unserer offenen Gesellschaft werden könnten.
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Das ganze Interview:
httpss://jungefreiheit.de/debatte/interview/2017/deutschland-ist-die-heimat-meiner-werte/