Wo gehobelt wird, da fliegen Spä(h)ne – Polizist dreht bei Spahn-Besuch in Wuppertal durch


Der Bankkaufmann und jetzige Bundesgesundheitsminister Spahn besuchte Wuppertal und wurde ganz zur Verwunderung der lokalen CDU NICHT frenetisch, sondern eher ätzend begrüßt.

Als sich drei Personen völlig friedlich vor den Dienstwagen von Spahn setzen (Straftat Nötigung) und ihre Ausweise zur Personalienfeststellung aushändigen, dreht ein Polizist vollkommen frei, als er bemerkt, dass Spahn auf dem Weg zu seinem Auto ist.

Er packt eine sitzende Frau am Kopf und reisst sie ruckartig hoch, was die Möglichkeit zu schwersten Verletzungen bietet. Der entstehende Zug auf innere Organe und Halswirbelsäule dürfte immens gewesen sein.

Auch nachdem die Frau auf diese Weise weggerissen wurde, drückte der Pferdeschwanz-Polizist weiter den Kopf der Frau gegen sich, obwohl diese KEINERLEI Aktivitäten zeigte.

Auf Nachfrage von Passanten berief sich der Beamte auf den “unmittelbaren Zwang”, den er anwenden dürfe. Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit: denn über allem und jedem steht das Postulat der Verhältnismäßigkeit der Mittel. Und das wurde hier tausendfach überzogen. Eine Anzeige wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung, im Mindesten jedoch wegen versuchter Körperverletzung im Amt wäre angezeigt.

Es geht hier nicht um ordinäres Polizei-Bashing, aber man beobachtet zunehmend, dass bei gewaltbereiten Personen die Polizei ausufernd deeskaliert, während das friedlich bürgerliche Gegenüber mit Brutalität überzogen wird.

Merkt Euch für die Zukunft:einfach “Rassisten” oder “Alerta alerta Antifascista” brüllen und schon werden die Staatsdiener GANZ klein und agieren äußerst vorsichtig.

Eure Meinung hierzu wäre interessant zu hören. Vielleicht habt ihr auch eigene Erfahrungen.