Nachbar Boateng – Zahlemann und Söhne

Nachbar Boateng – Zahlemann und Söhne
 
Erinnern Sie sich noch an die Schmutzkampagne von Linksgrünen und Deutschem Fussballbund DFB gegen die AfD?
 
Reporter der “Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung” hatten Alexander Gauland AfD den Namen Boatengs in den Mund gelegt und daraus ein rassistisches Schmierentheater konstruiert.
 
Sofort stand der DFB Gewehr bei Fuss und hat kräftig mitgeschossen. Auch Merkel hat sich eine Empörung abgelabert und und und. Die unredliche Arbeitsweise der Reporter wurde später aufgedeckt und von den Medien STILLSCHWEIGEND zur Kenntnis genommen.
 
Boateng hat offensichtlich gerne in diesem Kasperltheater mitgespielt und der DFB hat sowieso mit den unbürokratischen und problemlosen Talent-Importen aus Südamerika und Asien eine Bringschuld gegenüber der Bundesregierung.
 
Jetzt wissen wir, warum wir weder Boatengs Nachbarn sein wollen oder können, egal ob Boateng nun eine von der Norm abweichende Hautfarbe hat oder nicht. Der Bubi hat sich nämlich ein Häuschen für satte 7,4 Millionen Euro geleistet (man gönnt sich ja sonst nichts) und dabei ganz übersehen, dass Makler auch leben wollen.
 
So zahlt unser tapferer Anti-Rassist jetzt erst mal 300.000 Euro Maklergebühren laut Urteil des Landgerichts München I.
 
Danach kann er sich ja wieder für politischen Klamauk einspannen lassen.
 
Siehe hierzu auch:
 
#boateng #dfb #gauland_gate #faz #nachbarn