Heiko Maas (SPD) möchte potentielle Gefährder mit elektronischen Fußfesseln ausstatten. Im Falle Amris hätte das vermutlich bedeutet, dass man das Berliner Attentat dennoch nicht hätte verhindern können. Denn auch mit Fußfessel wäre er problemlos dazu in der Lage gewesen, einen LKW zu bedienen. Solche Schnellschüsse sind es, die das Vertrauen der Menschen in die Politik erschüttern. Denn statt Verdächtige einfach nur zu überwachen, sollte man sie, wenn möglich, umgehend abschieben. [1]

Das will man jedoch nicht, so wie im Falle eines Afghanen, der bereits Anschläge im Ausland ankündigte. Man schob ihn deshalb nicht ab, obwohl sein Asylantrag abgelehnt wurde. Der Mann verschwand im Herbst vergangenen Jahres spurlos. [2]

Gefährdet hat unser Land und seine Bürger jedoch vor allem eine Person: Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die unkontrollierte Einwanderung machte es vielen islamistischen Gefährdern erst möglich, problemlos einzureisen. Doch auch nach einem Jahr voller Terroranschläge kommen aus dem Kanzleramt und der Bundesregierung nur halbfertige Lösungen, statt dass man endlich durchgreift und potentielle Attentäter rigoros des Landes verweist.