Bundestagspräsident | Schäuble wird zweiter Mann im Staat – ein Elend

Schäuble wird zweiter Mann im Staat – ein Elend
 
Wolfgang Schäuble CDU, Noch-Bundesfinanzminister, Inzucht-Befürchter und Flüchtlings-Geldreservierer, wird also voraussichtlich zum Bundestagspräsidenten gewählt werden.
 
Genau das verdient diese Gesellschaft, die ihn laut Medienberichten für den beliebtesten Politiker Deutschlands hält.
 
Merkel und Schäuble, die gemeinsam Kohl abgeschossen haben, ergänzen sich in ihrer Unfähigkeit ungemein. Durch die Nähe des Finanzministers zum Kanzleramt war dieser ein willfähriger Vollstrecker, anstatt ein Hüter der Finanzen. Die schwarze Null im Bundeshaushalt, die die schwarze Null Schäuble produziert hat, wird Deutschland noch lange spüren. Schäubles vorrangige Bedienung von Merkel-Interessen hat einen ungeheuren Investitionsstau auf fast allen Gebieten hervorgebracht. Deutschland hat mangels fehlender Investitionen in die Digitalisierung bereits den Anschluss verloren. Dies ist noch nicht so offensichtlich, aber unsere Wirtschaft wird dies in den nächsten Jahren schwer zu spüren bekommen.
 
Während Merkel mit in Lethargie ausfantasierten Paukenschlägen arbeitet, ist die (Nicht-)Arbeitsweise bei Schäuble subtiler.
 
Nicht nur, dass er NICHTS getan hat, um Ungerechtigkeiten bei der Einkommensteuer zu beseitigen. Er hat auch jahrelang zugeschaut, wie Banker den deutschen Staat um 10 Milliarden Euro mit ihren Cum/Cum und Cum/Ex Geschäften betrogen haben.
 
Ganze 436 Millionen Euro konnten bislang von den Bangstern zurückgeholt werden.
 
Schäuble – ein verdienter Mann um den deutschen Staat. Wir verneigen uns und schließen uns der unreflektierten Mainstream-Meinung an.
 
Siehe hierzu auch:
 
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