Ansbach: Versuchte Genauffrischung für Deutschland im Hofgarten fehlgeschlagen

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Wir erinnern uns: ohne Fremdgene aus Drittlandkulturen wie Afrika und Arabien wird Europa in Inzucht dahinsiechen. So die Aussage unseres geschätzten ehemaligen Bundesfinanzministers und jetzigen Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble, CDU, zum Thema Migration.

Na gut, vielleicht stand nicht dieser eher wissenschaftliche Ansatz im Mittelpunkt der Aktivitäten, die sich im Ansbacher Hofgarten abspielten. Der junge Fremdgenträger jedenfalls schaffte es trotz mehrerer Anläufe nicht, die Fortpflanzungsbereitschaft der Dame seiner Wahl in Gang zu setzen. Überzeugt von seiner Mission rang der edle Recke das unwillige Objekt seiner Absichten zu Boden und versuchte durch non-verbale Stimulierung des weiblichen Körpers doch noch ein überzeugendes Argument zu liefern.

Aber nein, es nützte nichts. Vielmehr zeigte das zur Befriedigung dienende Objekt nicht die kulturell erwartete Unterwürfigkeit und schrie und tobte.

Ob dieser unwürdigen und unangemessenen Haltung gegenüber dem archaischen Beglücker suchte dieser aus Protest das Weite.

Dass er anschließend anderweitige Termine in der Asylbewerberunterkunft nicht wahrnehmen konnte, liegt an der Schuld von Zeugen und Polizei.

Kostentechnisch macht das kaum Unterschied. Auch in U-Haft zahlt der Steuerzahler das Essen.