Münster > Katholikentag: Bühne für Linksfaschisten

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Auf dem 101. Katholikentag in Münster ist es bei einer Podiumsdiskussion wegen der Beteiligung des AfD-Politikers Volker Münz zu massiven Störungen von Linksfaschisten gekommen.
 
Auch die an der Diskussion teilnehmenden Vertreter der Altparteien griffen beständig die Positionen der AfD an. Zu ihrem Erstaunen mussten diese jedoch feststellen, dass es auch Beifall für die Statements des AfD-Politikers aus dem Publikum gab.
 
In der Gesamtschau zeigt sich aber, dass die katholische Kirche durchaus ein bündelndes Netzwerk toleranzbesoffener Hypermoralisten ist, das im Endeffekt am eigenen Ast sägt.
 
Ganz und gar abschminken sollten sich beide Kirchen, dass sie irgendeine Deutungshoheit hinsichtlich Ethik und Moral in einem säkularen Staat besitzen.
 
Wenn sich die AfD international für einen Schutz vor Christenverfolgung stark macht, dann hat dies mit den Amtskirchen in Deutschland GAR NICHTS zu tun und unterliegt auch nicht deren Akzeptanz.
 
Wenn die Kirchenfürsten Marx und Bedford-Strohm glauben, ihr Kreuz gegenüber Moslems verleugnen zu müssen, so ist das eine Besonderheit, resultierend aus dem linken Selbsthass auf Deutschland.
 
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Volker Münz, AfD, zum Katholikentag:
 
Tagesschau-Bericht: