Justizposse um türkischen Politgangster in Nürnberg

Justizposse um türkischen Politgangster in Nürnberg

Zum FLZ-Artikel “22-jähriger Demonstrant bekommt zwei Jahre Haft auf Bewährung” vom 25.10.2017 Autor: Philipp Demling

Als am 31.5.2017 an einer Nürnberger Berufsschule ein afghanischer Asylant zur Abschiebung abgeholt werden soll, kommt es zu massiven Gewaltausschreitungen gegen die Polizei mit dem Ziel der Gefangenenbefreiung und Abschiebeverhinderung. Mitschüler und im Hintergrund bereitstehende Antifa- und linksautonome Kräfte greifen ein.

➡️ Zum Täter:
Emre Ö., in Nürnberg geborener Türke, ist ein Kind dieser Stadt, die auf eine massiv linksautonome Szene stolz ist und in der sich auch der Oberbürgermeister nicht von linksextremistischen Bestrebungen distanziert. Emre Ö., 22, will bald ein Studium beginnen, hört, hört. Ein Quasi-Akademiker im Wartestand also. Zur Vorbereitung seiner Studien (vermutlich als Sozialpädagoge) vertreibt sich der Bub Emre seine Zeit mit gewalttätigen Auftritten gegen AfD, Pegida, G7 usw. Das Resultat sind 5 Vorstrafen wegen Beleidigung, Körperverletzung, Widerstand usw. Zur Zeit ist die türkische Zukunftshoffnung bei einem Projekt für Gewaltprävention aktiv (!!!!????).

➡️ Zum Sachverhalt:
Als am 31.5.2017 die Nürnberger übergesetzliche Gerechtigkeitsszene in die Festnahme des afghanischen Asylanten eingreift äußert Herr Emre Ö. seine Bedenken gegen den Staat wie folgt:

– Sprung in den Rücken eines Polizisten
– Ellenbogenstoß gegen den Hals (potenziell tödlich)
– Tritt ins Gesicht eines liegenden Polizisten
– erneut Sprung mit voller Wucht in Rücken von Polizisten
– Verletzung mehrer Beamter bei seiner Festnahme

➡️ Zur Verhandlung:
Demonstration linker Gewaltsympathisanten vor dem Gerichtsgebäude. Im Gerichtssaal wird ein Zuhörer von den Linken vertrieben, weil er angeblich ein Rechter ist und für eine Verwandte des Angeklagten nicht seinen Platz räumen will. Der Angeklagte wird mit “Der Kampf geht weiter, Bruder”-Rufen bei seinem Erscheinen begrüßt. Emre Ö. bekräftigt in einer Erklärung, dass er seinen politischen Überzeugungen (Gewalt als Mittel der Politik????????) beibehalten wird.

➡️ Zum Urteil:
Emre Ö. erhält eine zweijährige Bewährungsstrafe und die Verpflichtung zur Ableistung von 450 Sozialstunden. Das Urteil wurde vorher zwischen Rechtsanwalt, Staatsanwaltschaft und Gericht ausgekartelt, obwohl hierzu in KEINSTER Weise irgendeine Notwendigkeit bestand (Videobeweis)

➡️ Zum Richter:
Amtsrichter Harald Kunze sagt dem Angeklagten “Bewahren Sie sich Ihre Überzeugungen”. Der Richter kann nicht einmal die Öffentlichkeit der Verhandlung wahren, wenn das Publikum bestimmt, wer rein darf und wer nicht. Vollkommenn lächerlich.

➡️ Zum Autor
Der Autor des Artikels lässt klar erkennen, dass das Handeln von Emre Ö. zwar etwas überzogen war, aber bitteschön, was zählt ist die politische Richtung. Der linksautonome Intensivtäter wird von der FLZ mal als Aktivist, mal als Demonstrant bezeichnet. Und schlimm ist das alles eh nicht, denn alle Polizisten sind wieder genesen, nur einer stellt sich an und hat noch Aua an seinem Rücken. Tiefstapeln von linker Gewalt in reinster Form und FLZ-Tradition.

Da kann man der gesamten Politikszene außerhalb der Linken und Grünen nur empfehlen, sich ganz warm anzuziehen: denn eine Abschreckung geht von diesem Urteil sicher nicht aus. Es lebe die Nürnberger Anarcho-Szene. Gegen das Recht. Gegen Deutschland und Demokratie.

SPD, Grüne und Linke – Nürnberg gehört Euch, zur Not auch mit Gewalt.

‼ Nachtrag und Leseempfehlung ⚠️
Um das Ganze besser einordnen zu können und Verständnis für und Vertrauen in die deutsche Justiz zu fördern, lesen Sie bitte auch diesen Artikel der WELT, der sich ebenfalls mit der Justiz in Bayern beschäftigt.

Diesmal wird knallhart durchgegriffen und sogar ein Gnadengesuch abgelehnt:

https://www.welt.de/regionales/bayern/article170051186/Diebstahl-aus-Hunger-Rentnerin-muss-ins-Gefaengnis.html

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