Justiz: Mia-Prozessbeginn gegen afghanischen Mord-Asylanten vor dem Landgericht Landau

>> Justiz: Mia-Prozessbeginn gegen afghanischen Mord-Asylanten vor dem Landgericht Landau
 
Vor dem Landgericht Landau in Rheinland-Pfalz hat der Prozess gegen den ohne Ausweispapiere als Jugendlicher illegal eingereisten Asylanten Abdul D. begonnen. Der Prozess wird zunächst nicht-öffentlich nach Jugendstrafrecht geführt, bis die Altersklärung stattgefunden hat. Während in anderen Fällen die Gutachter klare Aussagen zum Alter machen können, scheint dies in diesem Fall Probleme zu machen.
 
Hintergrund könnte sein, dass sich am Fall MIA die Frage entzündet hat, dass man von öffentlicher und sogenannter Flüchtlingshelfer-Seite erwachsenen Asylanten sozusagen Zugang zu minderjährigen einheimischen Mädchen ermöglicht hat, weil man sich trotz widersprechendem äußeren Anschein ganz auf die Angaben der Asylanten verlassen hat. Der Angeklagte Abdul D. soll bei seiner Einreise 14 Jahre alt gewesen sein, obwohl nach Zeugenaussagen Verhalten und körperliche Entwicklung deutlich auf ein höheres Alter schließen liessen.
 
Ensprechend der Meinungshoheit der grünen/linken Welcome-Klatscher-Szene in Kandel rief nach dem Messermord an der 15-jährigen Mia im Drogeriemarkt in Kandel der dortige Karnevalsverein zu einer Kundgebung “Kandel ist bunt” auf, während andererseits Trauer-Demonstrationen in Kandel stattfanden. Die von der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Dreyer, SPD, massiv kritisierten Demonstrationen mobilisierten antifa und Linke, woraufhin es zu Angriffen auf Demonstranten und Polizei kam.
 
Dementsprechend fiel auch der Kommentar der SPD-Bürgermeisters von Kandel, Günther Tielebörger, aus: seine Stadt werde von rechten Gruppen instrumentalisiert. Damit ist klar, welcher Geist in Kandel herrscht.
 
Der Prozess soll bis Ende August dauern. 80 Zeugen sollen verhört werden. Ein seltsamer Aufwand für einen einfachen Sachverhalt: ein Typ kauft sich zwei Messer, verfolgt Mia in den Drogeriemarkt und tötet sie mit Messerstichen heimtückisch. Die offensive Haltung der Verteidigung des Mordverdächtigen lässt bereits erkennen, dass man aus diesem klaren Sachverhalt eine ganz andere Geschichte bauen will.
 
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