Geldvernichtungsmaschine EU: Generaldebatte zur Zukunft Europas und kaum einer geht hin

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Sitz des EU-Parlaments (EP) ist ja eigentlich Straßburg. Aber weil die Herrschaften EU-Abgeordnete näher an den Machtzentralen der EU sein wollen, finden Ausschüsse und Fraktionssitzungen in Brüssel statt.
 
Dennoch: zwölf Mal im Jahr ist für jeweils 4 Tage Plenarsitzung in Straßburg angesagt. Wie man sieht, mit wenig Begeisterung bei den Mit-Geld-um-sich-Werfern von der EU. Kaum einer da. Und das Bild unten ist kein Fake, sondern während der laufenden Sitzung aufgenommen. Es spricht gerade der luxemburgische Premier.
 
Der 12-malige Spass im Jahr kostet dem Steuerzahler satte 114.000.000 (114 Millionen) Euro. Aber kann man es den Typen verdenken? Sie bedienen sich halt an dem, was der Steuerdepp rausrückt.
 
Doch, warum denn in die Ferne schweifen. Für krassesten Mist werden über das LEADER-Programm Steuergelder rausgeworfen, ob es sich nun um “Mitfahrer-Bänkla” oder dem Druck von Tourismus-Flyern in atemberaubender Stückzahl handelt. Die Anonymisierung der Gelderwirtschaftung bei EU-Geldern macht anscheinend hemmungslos. Keiner denkt daran, wer das Geld wie erarbeitet hat und für welch sinnvolle Zwecke es ausgegeben werden könnte, wenn es dem nationalen Haushalt zur Verfügung stünde.
 
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