LK NEA-BW > Neustadt: Die leidenschafliche Selbstüberforderung der Flüchtlingshelfer

>> LK NEA-BW > Neustadt: Die leidenschafliche Selbstüberforderung der Flüchtlingshelfer
 
Das Netzwerk “Über Zaun und Grenze” für Flüchtlings- und (alibi-halber) Nachbarschaftshilfe der katholischen Caritas hatte zur Ersten-Hilfe für Flüchtlingshelfer geladen. “Wenn alles zu viel wird – Burn-out und Depression” waren das schwerlastende Thema der Veranstaltung.
 
Eine wichtige Veranstaltung für Diakonie und Caritas, die kräftig mit am Asylindustrie-Geldtopf mitschlabbern und so auch ihr ehrenamtliches Personal einsatzfähig erhalten müssen.
 
Silvia Sanchez Pastor, Psychologin und Gerontologin bei der evangelischen Diakonie sollte ihre heilenden Hände über die sich selbst als hypermoralische Elite der deutschen Gesellschaft (bezahlen darf der Rest) im Asylwesen gerierenden Mitbürger ausbreiten.
 
Das hat sich auch ganz treffend getan, indem sie sich intensiv um das Thema “Helfersyndrom” kümmerte.
 
Na, dann hoffen wir mal, dass den Rettern Deutschlands als zivilisiertes Land geholfen werden konnte.
 
Wobei die Frage bleibt, ob nicht die Herrschaften sich vielleicht selbst überschätzen und die Gesellschaft dadurch überfordern.
 
#LkNeaBw #neustadt #windsheim #caritas #diakonie #asylindustrie #massenmigration #asylchaos #flüchtlingshelfer #helfersyndrom
 
Quelle: flz, 3/5/18, “Wege aus dem Tief”