Bamberger Erzbischof will auch mit räudigen Schafen reden

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Der Bamberger Erzbischof Schick hat Erfahrungen mit der bösen AfD.

Diese hatte ihm übel genommen, dass er sich recht leidenschaftslos und unter Rückzug auf gesetzliche Vorgaben zur Möglichkeit eines Moslems als Bundespräsident geäußert hatte.

Nun also will der Herr Erzbischof einen Dialog mit den AfD-lern. Allerdings weniger, um eine selbstverständliche Haltung unter Demokraten zur Meinungsfreiheit und gegen die politische Gewalt von Links zu dokumentieren. Der Dialog des Kirchenfürsten mit den räudigen Schafen dient wohl eher als Akt der christlichen Nächstenliebe.

Lieber Herr Schick, darauf pfeifen wir.

Konzentrieren Sie, dies gilt auch für ihre Kollegen Bedford-Strohm und Marx, Ihre Aktivitäten auf Ihre Kernaufgaben. Verwalten Sie das Kirchenvermögen, tun Sie Gutes und halten Sie am Sonntag Ihre Predigt an Ihre Schäfchen.

Politik machen wir.