Na endlich auch im Mainstream: die Gangstermethoden der Mittelmeer-NGOs

Auch wenn die #Welt diesen Artikel schnell hinter einer Bezahlschranke versteckt hat, so sind wir mit der Headline bereits mehr als bedient.


Es ist nicht so, dass wir nicht gewusst hätten, was sich mit den #Menschenfischer-#NGO|s auf dem #Mittelmeer abspielt. Wichtig ist, dass die Sache derartig drastisch auf unsere Kosten von den #grünlinken #Zeitgeist-#Globalisten durchgezogen wird, dass irgendwann der der Loser sein wird, der NICHT darüber berichtet hat.


Nachdem bereits die #EU-#Grenzschutzeinheit-#Frontex vor einem Jahr auf ihre Beobachtungen hingewiesen hatte (und natürlich sofort zum Grabesschweigen verdonnert wurde, sind jetzt die Fakten auf den Tisch,


“Irgendwie” erhalten die #Schleuser die Schiffskennungen der #Menschenfischerkutter, so dass sie deren Position auf öffentlich zugänglichen Webseiten jederzeit abrufen können.
Wird festgestellt, dass sich Gesellschaftszombies mit ihrem schwimmenden Asylheim in der Nähe aufhalten, stechen die “Seenot”-People massenhaft in See. Es soll auch zu telefonischen Absprachen zwischen #Schleppern und NGOs kommen.

Naja, wie gesagt, das wussten wir ja schon alles.


Umso widerwärtiger ist es, dass #Gummi-#Seehofer gerade versucht, andere #EU-Staaten zur Aufnahme von #Migranten zu bewegen.


Sein Problem: #Murksel und ihr Globalistenmob machen Druck, dass der Innenminister auf Gesetze sch…t und möglichst viele nicht-inländische Damen und Herren reinlässt. Das wiederum missfällt vielen anderen EU-Staaten, die überhaupt keine Lust verspüren, den bundesdeutschen Wahnsinn auch nur annähernd mitzuspielen (außer #Macron, der auf diese Weise versucht, #Merkel deutsches Geld im Gegenzug für EU-Milliardenprojekte aus der Tasche zu ziehen).


Siehe zur eigenen Meinungsbildung auch:

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus211204905/Bootsmigranten-im-Mittelmeer-NGO-Schiffe-geortet-Konzertierte-Abfahrten-aus-Libyen-festgestellt.html