Bedford-Strohm, das Schleuserschiff und die Zivilgesellschaft

Ja, es ist da. Ein Traum wird wahr. Die Evangelische Kirche Deutschland #ekd hat sich lt. deren Ratsvorsitzenden #Bedford-#Strohm mit dem Kauf der #seawatch4 an die Spitze der Zivilgesellschaft gestellt.

Denn:

  • Menschen, die auf #Schlepperboote gedrängt wurden, müssen gerettet werden
  • Man lässt keine Menschen ertrinken
  • Das #Menschenfischen sei kein #PullFaktor-Signal an Migranten und #Schleuser.
  • Es gibt in Deutschland genug Städte, die die Havaristen aufnehmen wollen.

Angeblich wurde der Ankauf des #Wassertaxi|s in die #EU (eigentlich nach Deutschland) nicht aus #Kirchensteuer-Mitteln, sondern durch eine Spendenaktion finanziert.

Ganz sicher bin ich mir nicht, ob bei der Versteigerung des früheren Forschungsschiffes des #Geomar #Helmholtz-Zentrum alles mit rechten Dingen zuging. Geomar wird zu 90% von der Bundesregierung finanziert. Und hat, meines Wissens nach, schon einmal ein Schiff an #SeaWatch verhökert. Da kannst du deinen Kopf drauf verwetten, dass der Zuschlag bei der Versteigerung unter politischen Gesichtspunkten erfolgte.

Genauso wird es sich mit dem Umstand verhalten, das der Massenmigrations-Kahn im deutschen Schifffahrtsregister eingetragen wird. Dies bedeutet, dass schlussendlich Deutschland für das verantwortlich ist, was mit diesem Kutter angestellt wird. Und somit natürlich auch für die Aufgefischten.

Zurück zum #Kreuzableger Bedford-Strohm:

Werter Herr Ober-Philantrop,

Sie werden es tunlichst unterlassen, den Begriff der “Zivilgesellschaft” für sich und ihresgleichen mit einem Exklusiv-Etikett zu vereinnahmen.
Frech, anmaßend, arrogant und vollkommen abgehoben

Ebenso wie beim #Kirchenasyl maßen sie sich eine #Selektion von Menschen an, die erstens #grundgesetzwidrig und zweitens unethisch ist.

Sowohl #Frontex, die EU-Grenzschutzagentur, also auch zivile Quellen belegen hundertprozent eindeutig, dass es ein Zusammenspiel, ein Hand-in-Hand-Zusammenwirken, zwischen den #Schleusergangstern und den #Mittelmeer-NGOs gibt.

Seine Maximal-Verarschung oder einfach Dummheit(?) findet das Humanisten-Gesäusel im Hinweis auf die meist unter #roter, #grüner oder #linker Führung stehenden Städte, die sich durch Agitation der NGO #seebrücke zum #SicherenHafen erklärt haben. Die größte Augenwischerei aller Zeiten. Denn diese verlorenen Städte holen sich die finanziellen Mittel für ihre Mildtätigkeit freilich vom jeweiligen Bundesland und diese wieder aus dem Steuertopf des Bundes, denn #Asylrecht ist Bundesrecht und von dort wird die Zeche auch bezahlt. Leuteverarschung hoch drei.

Der Schlepperkahn wird jetzt in Spanien noch umgebaut, damit das ganze ein bisschen professioneller durchgezogen werden kann. Und dann geht es ab in den Einsatz gegen die Gesellschaft.