Julian Assange: Hilferuf an die Heimat – Wikileaks

Julian Assange: Hilferuf an die Heimat – Wikileaks – FOCUS Online.

Unglaublich, wie sich die Politikerkaste mit aller Macht bemüht, Julian Assange der Glaubwürdigkeit zu berauben und als einfachen Kriminellen darzustellen. Dies betrifft die Establishment-Schweine in der ganzen Welt und erfordert daher auch weltweiten Widerstand seitens der mit Grosshirn ausgestatteten Bürger.

Diese Aktion der Diskreditierung von Julian Assange ist eigentlich so beschissen agbelost. Julian Assange wollte mal ohne Gummi ficken. Achgottachgott. Und irgendwelchen Nutten hat das ANGEBLICH nicht gepasst! Hat Julian zu wenig gezahlt, oder andersrum: hat der CIA besser bezahlt als Assange? Völlig egal und so was von sekundär gemessen an den Mordszenarien des Establishments, die uns Assange vor Augen geführt hat.

Die jetztige Machart der Stimmungsmache gegen Assange erinnert mich sehr an eine Aktion von PAYPAL, die diese Firma kurz nach den Auftreten massiver Proteste wegen der Weigerung von PAYPAL Spendengelder an Wikileaks weiterzuleiten, gefahren hat.

Die Nutzer von PAYPAL wurden per Mail aufgefordert an einem Gewinnspiel von PAYPAL teilzunehmen.

Es sollte sich um einen Krimi handeln, bei dem man selbst mitspielen kann, indem man ein Foto von sich hochlädt, dass dann in die Story von einem Einbruch in die Geschäftsräume des FC Bayern eingebaut werden sollte. Dabei sollte irgendeine Scheiss-Meisterschaftsschale geklaut werden. Soweit so gut.

Etwas später wurden die Teilnehmer von einer bislang unbekannten Person wieder per Mail angeschrieben, dass man unter der Hand von einem Polizeibeamten eine Foto eines Geschwindigkeitsmessgeräts zugespielt bekommen habe, auf dem die Täter des Einbruchs erkennbar seien und man nun die Meisterschaftschale zurückfordere. Anbei das Beweisfoto mit dem eigenen Bild, soweit eines vom Teilnehmer hochgeladen wurde. Alles klar??

Na mir war die Zielrichtung gleich klar und ich hab den PAYPAL-Figuren auch gleich geschrieben, dass sie mich kreuzweise am Allerwertesten lecken können und mir Wikileaks am Arsch tausenmal lieber ist, als PAYPAL im Gesicht.

Ihr könnt es nicht aufhalten. Eure Verbrechen werden öffentlich gemacht. Und das ist gut so, Ihr Establishment-Schweine. Wikileaks for ever!