> Fürstenfeldbruck: Asylanten ziehen vor das Rathaus – mehr Geld, besseres Essen, exklusivere Unterbringung
Mehrere Stunden haben etwa 150 Asylanten die Innenstadt von Fürstenfeldbruck lahm gelegt, um spontan Forderungen an die deutsche Gesellschaft zu formulieren.
Dabei kam es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei. Ein Polizist wurde dabei verletzt. Bereits vorher hatte es im Asylantenheim im ehemaligen Brucker Fliegerhorst Randale und größere Polizeieinsätze gegeben.
Aktionen dieser Art seien geeignet, die Stabilität des gesellschaftlichen Lebens nachhaltig zu schädigen, schreibt die regionale Landtagskandidatin der AfD, Edeltraut Schwarz. Sogar der Landtagsabgeordnete der SPD, Herbert Kränzlein, sah sich gezwungen, die Staatsregierung mit einem Fragenkatalog zu konfrontieren (wobei von einem Ablenkungsmanöver auszugehen ist).
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