Wer dachte, dass der Bayerische Rundfunk #BR ein gewisses Gegengewicht zu den traditionell #grünlinken #ARD-#gez-#Zwangsgebühren #Landesrundfunkanstalten wie #SWR oder #NDR darstelle, der wird täglich mehr eines Besseren belehrt.
Schauen wir uns hier zwei Beispiele zu Pseudo-Journalisten an, die über den BR von unseren Rundfunkbeiträgen alimentiert werden.
Zuerst widmen wir uns Herrn Malcolm #Ohanwe, Sohn einer #palästinensischen Mutter und eines #nigerianischen Vaters. Neben dem GEZ-Sender BR arbeitet Ohanwe auch noch für den (wer hätte das gedacht) GEZ-Deutschlandfunk.
Ohanwe ist ein ganz, ganz großer Wachrüttler zum Thema Rassismus. Auf allen möglichen Kanälen verbreitet er sein Leiden vom #Alltagsrassismus und versucht beständig, möglichst hohe Wellen zu schlagen.
Mit Aufkommen der “Black Lives Matter”-#Rassisten nach dem Tod des Gangsters Floyd in den USA, widmete sich Ohanwe mit Inbrunst diesem Thema. Unter anderem richtete er auf seinem Twitter-Account eine Beratung für Rassismus-Fragen ein. Zum Totlachen der Thread mit einer Frau, die fragt, ob sie Rasta-Zöpfe tragen darf, ohne sich einer “rassistischen #Kulturbereicherung” schuldig zu machen.
Jedenfalls hat sich Ohanwe mittels seiner beständigen Schrott-Agitation in der grünlinken Ideologen-Szene soweit nach oben geschleimt, dass jetzt sogar das #zdf eine Reportage über ihn brachte. Daraufhin hatte es beim zdf zahlreiche Widerworte von bösen Zuschauern gegeben. Und daher erkundigte sich das zdf, ob es denn Rassismus gegen #Weiße gebe.
Das Ergebnis: es gibt keinen Rassismus gegen Weiße.
Neben seiner Hautfarbe, die Ohanwe aggressiver zu Markte trägt als es ein Nacktdarsteller je könnte, widmet sich der Herr Journalist aber auch noch anderen Themen, z.B. seiner widerwärtigen Einstellung zu #Israel und seiner fanatischen Begeisterung für die #Palästinenser in all ihren elendigen Facetten.
Ein wunderbares Psychogramm von Ohanwe hat Oliver Flesch auf “1984 – Das Magazin” veröffentlicht. Zur Kenntnisnahme wärmstens empfohlen:
ZDF hofiert schwarzen Israelhasser, der meint: Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße
So, dann kommen wir mal zu einer weiteren Koryphäe beim Bayerischen Rundfunk. Sie heißt Natalie #Amiri und ist eine deutsch-#iranische Journalistin, die sicherheitshalber schon noch ihre iranische Staatsbürgerschaft behalten hat.
Nach ihrem Job als Leiterin des ard-Studios in #Teheran hatte die kleine Natalie einen ganz präzise umrissenen Themenfokus, wie “Die Story im Ersten: Tod vor Lampedusa – Europas Sündenfall” oder “Verschwunden in Deutschland – Auf der Suche nach vermissten Flüchtlingsjungen”.
Jetzt hat sie sich in einem #tagesthemen-Kommentar zu Wort gemeldet. Dabei geht es um den Prozess gegen einen 93-Jährigen, der als 17-Jähriger kurzzeitig als Wachmann in einem #KZ tätig war.
Amiri sinniert sich einen ab über die fehlende Übernahme der Verantwortung durch einen 17-Jährigen und vergisst dabei ganz zufällig, dass selbst in der heutigen Zeit – ohne #Nazi-Regime – Jugendliche diesen Alters für ihre Taten voll NICHT voll verantwortlich sind (Fluch des Jugendschutzgesetzes). Sonst säßen nämlich unser Knäste voll von Jung-Gangstern, anstatt diese in wahnsinnig teuren Rehabilitations-Programmen oft völlig erfolglos solange zu therapieren, bis bis sie sich auch zu schwersten Straftaten ermuntert fühlen.
Sie selbst war auch im Erwachsenenalter nicht in der Lage, den Mullahs Paroli zu bieten, wie man an vielen Fotos mit Kopftuch etc. erkennen kann.
Weiterhin versucht sie in ihrem Kommentar in den Tagesthemen mit dem mehr als unangebrachten “wir” die deutsche Gesellschaft in die Geiselhaft ihres eigenen #Schuldkult|es zu nehmen.
Sehr schön aufgearbeitet hat dies der #DigitaleChronist #DC in seinem Videobeitrag:
Lasst uns in Ruhe mit Eurem Schuldkult!
Die beiden Typen Ohanwe und Amiri sind natürlich nur ein kleiner Ausschnitt aus dem grünlinken BR-#Erziehungsprogramm für den Bürger.
Jeder #Zeitgeist-Mist wird dort bis zum Erbrechen hochgehyped, sei es die Verteufelung des #Verbrennungsmotors, die #Klimahysterie, #der Rassismuswahn, die #Energiewende, Fridays for Future etc.
Geschickt wird dies mit der Huldigung des schwarzen #Söder-#csu-#Clans gemixt, denn das ist überlebenswichtig für die weitere Alimentierung als Zwangsgebühren-Sender (#Rundfunkstaatsvertrag).
Fazit: ein typischer ard-Sender, stets darauf bedacht, eingebunden in schönen Bildern aus der bayerischen Heimat, dem Zuschauer auch bei kruden Zeitgeist-Themen das Denken abzunehmen.