Bundestag: AfD lehnt die Verlagerung von deutschen Souveränitätsrechten an UN-Umsiedlungsprogramme ab

>> Bundestag: AfD lehnt die Verlagerung von deutschen Souveränitätsrechten an UN-Umsiedlungsprogramme ab
 
Die Bundesregierung plant das UN-Regelwerk “Global Compact for Migration” (Weltweiter Vertrag zur Migration) zu unterzeichnen.
 
Damit gibt Deutschland in Zusammenwirken mit den “Resettlement-Programmen” die nationale Souveränität an die UN ab, zu bestimmen, wer in Deutschland sein darf. Die Bundesrepublik hat im Rahmen der UN-Kontingente die Pflicht, die zugewiesenen Personen aufzunehmen. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um Verfolgte oder tatsächlich – man mag es kaum glauben – um Personen handelt, die regelrecht nach Europa umgesiedelt werden.
 
Eine Nachfrage nach der Zusammensetzung der Kontingente wird von der UN bereits im Vorfeld als “xenophob” (fremdenfeindlich) gebrandmarkt. Unglaublich. In afrikanischen Staaten tragen sich teilweise bis zu zwei Drittel der Bevölkerung mit dem festen Entschluss, nach Europa umzusiedeln. In Afrika wird ein Bevölkerungswachstum von jetzt 1,2 Milliarden auf bis zu 4.4 Milliarden Menschen bis 2100 gerechnet.
 
Begreift jeder, der diese Informationen erhält, auch wirklich, was das für Europa und Deutschland zu bedeuten hat?
 
Wie kann eine Regierung derartig verräterisch mit dem eigenen Land, der Bevölkerung, seiner Souveränität und Kultur umgehen?
 
Norbert Kleinwächter von der AfD-Fraktion im Bundestag redet Klartext zur Sache und wird natürlich von den Altparteien wieder einmal mit Beleidigungen und Zwischenrufen belohnt. Doch wenn es um Deutschland geht, kann man das gerne ertragen.
 
#un #resettlement #unhcr #deutschland #regierung #umvolkung #völkerwanderung #souveränitätsverzicht