BKA framed Psycho-Tat zu Rechtsextremismus und Rassismus – 9-fach Mord von Hanau

Das Thema ist ernst. Die Tat verdammenswert.

Eine Kritik an der medialen und behördlichen Ausschlachtung ist dennoch dringend geboten.

Erinnern wir uns noch gut daran, wenn bei #Messermännern™, #Machetenhackern™, #FrauenHinterAutoHerschleifern™ oder #KinderVorZugStoßern™ bereits in den Erstmeldungen das Vorliegen einer “psychischen Störung” attestiert wurde?

Hier geht es um den Mörder (ohne ™) von #Hanau, der neun Personen erschossen hat, die – wie in einer #Shisha-Bar in nicht mehr indigenen Stadtteilen nicht anders zu erwarten – dort mit einem Migrationshintergrund versehen sind.

Nach wie vor hält das Bundeskriminalamt #BKA dabei unumstößlich daran fest, dass die Tat “objektiv rassistisch und rechtsextremistisch” sei.

Unter “objektiv” versteht man beim BKA wahrscheinlich, dass die Opfer einen Migrationshintergrund hatten. Eine mehr als schwache Beweisführung.

Beim Täter war bereits 2002 eine “paranoide Schizophrenie” festgestellt worden. Der Täter Tobias R. hatte außerdem vor der Tat einen Brief voller Verschwörungstheorien an den #Generalbundesanwalt geschrieben, ohne rassistische oder rechtsextreme Textinhalte.

Der Normalbürger denkt sich jetzt, wenn einer einen massiven psychischen Defekt hat, dass dann alles, was unter dieser Vorgabe sich entwickelt, eines ist: nicht zurechnungsfähig, nicht mit normalem Verstand vergleichbar.

Und genau das tut das macht das BKA nicht. Es wird einfach beiseite geschoben, dass man es hier mit einer Person zu tun hat, die an rationalen Parametern weder gemessen werden darf noch bewertet werden kann.

Man versucht, hier diverse Umstände unter falsche Flagge zu stellen. WARUM?

?Erstens, weil dies im Dienste des #Merkel-Regimes und der #grünlinken #Zeitgeist-Clique steht, die alles #nichtgrünlinke in die Ecke des #Rechtsextremismus und #Rassismus drücken will und dafür ständigen Nachschub an tatsächlichen oder scheinbaren Vorfällen braucht, um die Stimmung an Kochen zu halten.

?Zweitens werden die Opferzahlen dringend benötigt, um die #Kriminalstatistiken zu frisieren und vom zahlenmäßig weit umfangreicheren und gefährlicheren #Linksextremismus ablenken zu können.

?Drittens: Behördenangaben muss man vertrauen können. Echt jetzt? Kennt jemand einen Lebenszeit-Beamten, der seinen Job verlieren möchte und eine durchgereichte Haltung in der Behörde konterkarieren will?

Dass der Täter nach der Anschlag in der Shisha-Bar seine Mutter und sich selbst erschossen hat, passt exakt in das Bild eines Psycho-Täters, und zwar ÜBER allen anderen Begleitumständen.


Das BKA meint, dass die Untersuchung noch mindestens ein Jahr dauern werde (oder auch die Suche nach Ideen zur Manifestierung der Rechtsextremismus-Idee). Bis dahin leistet der grauenhaft Vorfall noch gute Dienste in der Statistik.


https://www.welt.de/politik/deutschland/article211850975/Anschlag-in-Hanau-Beim-Taeter-wurde-bereits-2002-eine-paranoide-Schizophrenie-festgestellt.html