Nürnberg: Grünlinke Justiz wieder mal beim Islam-Appeasement

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Wegen Volksverhetzung wurde ein Mann vor einem Nürnberger wegen folgender Sache verurteilt:

Eine Nürnberger Zeitungsredakteurin hatte den Mann angezeigt, als sie auf Facebook dessen Beitrag entdeckte: sinngemäß hatte der Mann geschrieben, dass laut Koran Mädchen ab der ersten Menstruation als Frau gelten. Er habe sich daraufhin bei einem Moslem nach dieser Sache erkundigt. Dieser habe ihm mitgeteilt, dass dies eben der Glaube der Moslems sei. Daraufhin hatte der Mann geschrieben, “also bin ich der Meinung sind die alle Pervers und Kinderschänder”.

Die Staatsanwältin sah es als erwiesen an, dass sich der Angeklagte verächtlich und verallgemeinernd über Muslime geäußert habe und forderte 5 Monate Freiheitsstrafe auf Bewährung, zu der der Angeklagte dann auch verurteilt wurde.

In diesem Zusammenhang sollte nicht der Hinweis darauf fehlen, dass bei der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth noch immer ein Fall aus Neustadt/A. aus dem Jahr 2016 liegt. Damals hatte ein Typ lauthals auf der Wilhelmstraße herumgebrüllt, dass man alle asyl-kritischen Kreise AUSROTTEN solle, so wie man dies mit den Nazis nach dem 2. Weltkrieg getan habe.

Es sind hier weitere Fälle bekannt, deren Bearbeitung durch die Staatsanwaltschaft nur noch als Freundschaftsdienst an den günlinken Beschuldigten bezeichnet werden kann.


Quelle: flz, 17/4/18, S.11