IS-Kindergefährder: Bundesregierung will aktiv IS-Frauen und Kinder nach Deutschland zurückholen

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Der dumme deutsche nichtlinke Bürger denkt:
bleibt mir bloss mit den Weibern vom Hals, die freiwillig nach Syrien gegangen sind und sich dort den Terroristen des Islamischen Staats (IS) angeschlossen haben.
 
Es ist schon beängstigend genug, dass einige der dort im ehemaligen Kalifat freiwillig lebenden Damen jetzt versuchen, wieder nach Deutschland zurück zu kommen, insbesondere wenn sie als Terrorhelferinnen im Knast sitzen.
 
Wie jetzt bekannt wurde, ist die grünlinke Merkel-Truppe da ganz anderer Meinung. Man will aktiv an die Terrorhelferinnen herantreten und diese mit ihren Kindern wieder nach Deutschland holen.
 
Als warnendes Beispiel soll hier an den 12-jährigen Iraker erinnert werden, der vor zwei Jahren unter direkter Anleitung des IS versucht hatte in Ludwigshafen auf dem Weihnachtsmarkt eine Nagelbombe zu zünden. Der inzwischen 14-Jährige bringt die Stadt Ludwigshafen durch seine Unterbringungs- und Betreuungskosten von mehreren hunderttausend Euro pro Jahr sogar in finanzielle Bedrängnis. Geld, das im klammen Ludwigshafener Haushalt dringend für Wichtiges fehlt. (Ludwigshafen liegt in Rheinland-Pfalz mit einer Ampelkoalition aus SPD-FDP-Grünen unter MP Dreyer).
 
Solange Merkel an der Macht ist, kann dem Bürger nichts mehr überraschen. Allerdings ist man immer wieder verblüfft, mit welcher Dreistigkeit die schwarz-rote Regierungskoalition mit gesellschaftlicher Rückendeckung durch Grüne und Linke Deutschland Schaden zufügt.
 
Ein Elend, das sich noch bitter rächen wird.
 
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Ausschnitt zdf heute-journal vom 4.5.18