Bayern > Polizei: Täterbeschreibungen nach grünlinken Toleranzkritierien gefährden die Bevölkerung

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Die Täterbeschreibungen bei Pressemeldungen der Polizei klingen immer mehr danach, als seien sie von der umstrittenen linken Amadeu-Antonio-Stiftung oder oder anderen Zensurorganen der Merkel-Presse vorgeprüft worden.

 

Die Unsitte der Polizeien sich nicht am Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung, sondern – teilweise unter Einsatz von Sozialpädagogen – an den Empfehlungen des Deutschen Presserats zu orientieren, lassen besonders deutlich erkennen, in welcher Transformation zum grünlinks ?☭verquirltem Buntland-Zustand sich Deutschland inzwischen befindet.

 

Schutz der Gesellschaft sieht anders aus. Und wenn immer wieder die gleichen Täter mit gleichen Tätermerkmalen auftauchen, dann ist das shitegal, ob grünlinke ?☭ Toleranz-Fetischisten dies als Racial Profiling bezeichnen. Es sind einfach Tatsachen. Und genau mit denen möchte der Bürger konfrontiert werden.

 

Desgleichen ist die Verwendung von Kindersprache in Polizeimeldungen unerwünscht. Leute, die in Polizeimeldungen vorkommen, sind “Personen” und nicht “Menschen”, Straftäter im jugendlichen Alter sind keine “Jungs” sondern “minderjährige Täter”.

Besonders gern wird in Fahndungsaufrufen der Hinweis auf die Sprache weggelassen. Eines der wesentlichsten Merkmale überhaupt, da schwer zu verstecken. Nein, man sagt nichts zu Sprache, aber erzählt was von schwarzen Schuhen oder alten T-Shirts. Bescheuert und erbärmlich.

 

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