Sozialpolitik > Hartz-4: Wie der Staat die Armen arm hält und gleichzeitig die Steuerzahler über den Tisch zieht

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Sind schon schlaue Jungs und Mädels, die Typen in unserer Regierung unter Merkel.

 

Haben sie fein eingefädelt, die Sache mit dem Hartz-4, welches sie damals von der Regierung Schröder übernommen hatten.
 
Nachdem wir schon wissen, dass die damalige Familienministerin und das heutige Bundeswehr-Unikum Ursula von der Leyen, CDU, nicht bereit war, Hartzern den “Urlaub zu finanzieren” und die tapfere SPD-Frau Manuela Schwesig ihr trotzdem eine Erhöhung von 5.- Euro abgerungen hat (Grund genug in der deutschen Politik, dass Schwesig aufgrund dieser Verdienste um die SPD später Bundesfamilienministerin wurde und jetzt Ministerpräsidentin in Mecklenburg-Vorpommern ist), hat man sich jetzt für effektivere Methoden der Bürger-Schröpfung entschieden.
 
Ok, wie also funktioniert der Trick, dass der Staat die Hartz-4-Sätze klein hält und dadurch trotzdem den Steuerzahler schröpft?
 
Eigentlich recht einfach. Der steuerliche Grundfreibetrag der jedem Steuerzahler zusteht, berechnet sich maßgeblich aus dem Existenzmininum, das in den Hartz-4-Sätzen festegelegt ist. Steigt Hartz-4, steigt auch das Freibetrag. Das aber bedeutet für den Staat Steuermindereinnahmen in Milliardenhöhe.
 
So geht das.
 
Näheres im Video:
http://bit.ly/2sbNWzU
 
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