Bundestag: AfD setzt Kontrapunkt zu dem Gejammer der Grünlinken wegen der Rohinyas in Birma

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Mit einem gemeinsamen Antrag haben CSU, CDU,SPD, FDP und Grüne die Bundesregierung aufgefordert, sich der verfolgten Minderheit der Rohinya in Myanmar (Birma, Burma) anzunehmen.
 
Das Thema Rohinya wurde uns von der Mainstream-Presse und den üblichen Regierungsfunkern wochenlang in jedem nur möglichen TV-Format um die Ohren gehauen.
 
Schauen wir uns mal die Fakten an:
 
Myanmar ist ein Staat in Südostasien und grenzt u.a. an Thailand. Der Vielvölkerstaat hat ca. 53 Mio. Einwohner. Fast 88% der Einwohner sind Buddhisten, 7% Christen, 4% Moslems. Das Land befindet sich in einem Demokratisierungsprozess und wird dabei von der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi beraten, die während der Militärdiktatur 15 Jahre in Hausarrest verbracht hatte. Es fanden und finden inzwischen allgemeine Wahlen statt.
 
Die sogenannten “Rohinyas” sind keine eigenständige Ethnie. Vielmehr handelt es sich um illegale islamische Zuwanderer aus Bangladesch. Die Rohinya sind also keine Volksgruppe, sondern ganz einfach eingewanderte Illegale. Dabei geht es auch nicht darum, dass die Rohinya per se von Myanmar abgelehnt werden. Sie werden deshalb abgelehnt, weil sie eine geschlossene islamischen Parallelgesellschaft in Burma installieren möchten und es sich keineswegs um eine Integration in die bestehende Gesellschaft handelt.
 
Die Expansion der Rohinya in Richtung Birma wird daher von den Streitkräften unterbunden, worauf hin sich diese in Bangladesch in “Flüchtlings-Camps” eingerichtet haben. Die Kosten für die humanitäre Versorgung der “Flüchtlinge” wird für 2018 auf 771 Mio. Euro geschätzt. Deutschland zahlte in 2017 ca. 40 Mio. Euro für die Versorgung der Rohinyas.
 
Wieder einmal das alte Lied. Die Täter werden von grünlinken Hypermoralisten zu Opfern hochgespielt, die natürlich nichts mit den terroristischen Attacken zu tun haben. Merke: Islamische Gewalt ist bei Grünlinken NIE ein Kritikpunkt.
 
Jedenfalls hat Jürgen Braun, AfD, mal kräftig im Bundestag die Sache zurechtgerückt. Schnappatmung, Zwischenrufe und Beleidigungen insbesondere von Grünen, Linken und SPD dürfen in diesem Zusammenhang als Auszeichnung wahrgenommen werden.
 
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