Berlin > Digitalkonferenz: Journalistische Grundtugenden gegen Populismus | Sascha Lobo als Rächer und Retter von Minderheiten

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Bild könnte enthalten: 1 Person, NahaufnahmeEs ist ein Kreuz mit der sogenannten Nebenöffentlichkeit in den Sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter. Kommen doch da tatsächlich Tatsachen auf den Tisch, die von der grünlinken Gefälligkeits- und Schweigepresse ignoriert werden. Die in der üblichen frechdreisten Deutungshoheit von der Linksjournaille als “gefühlte Wahrheit” geschmähten Informationsinhalte sind ganz, ganz böse.

Aber eigentlich uninteressant, das pseudowissenschaftliche Gequatsche der selbsternannten Herren und Damen über das, was man dem Bürger sagen darf und was nicht auf der Berliner Digitalkonferenz.

Unterhaltsam dagegen der Auftritt von Sascha “Hahnenkamm” Lobo, angeblich Deutschlands bekanntestem Blogger (aber nur wegen der Frisur und nicht wegen dessen intellektuellen Leistungen).

Wie könnte es anders sein, erklärt sich Lobo in Zeiten von Erfolgen rechter und populistischer Gruppierungen als Rächer der Enterbten, Verzeihung, selbstverständlich als krähender Rächer der Minderheiten.

Er, der Lobo, möchte über die in seiner Frisur versteckten Antennen einen “offensiven Sozial-Liberalismus” aussenden und propagieren.

Was das genau sein soll, weiß vermutlich keiner außer Hahn Lobo, wenn überhaupt. Wir gehen aber davon aus, dass darunter nichts anderes zu verstehen ist, als aggressive grünlinke Propaganda für Buntheit, Weltoffenheit, Grenzenlosigkeit, selbstzerstörerische Toleranz und Gleichmacherei zum Schaden Deutschlands und zum Nachteil der deutschen Gesellschaft.

Darauf, lieber Sascha “Hahnenkamm” Lobo, PFEIFEN WIR.

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