>> Mittelmeer-Schleusungen: Spanische Regierung macht linker Bürgermeisterin von Barcelona Strich durch die Rechnung
Barcelona, die Stadt des radikal-islamischen Attentats vom August 2017 mit 16 Toten und 120 Verletzten, ist nicht nur beim Thema der Abspaltung Kataloniens ein Zentrum der Troublemaker. Unter der Ägide der ultralinken Bürgermeisterin Ada Colau möchte man auch gerne ganz vorne im Konzert der Weltretter mitspielen. Man erinnert sich an die Demonstrationen nach dem Terroranschlag in der Stadt, die einzig zu einer Relativierung der Flüchtlingspolitik in der “offenen Stadt” Barcelona dienten. Demonstrationsteilnehmer mit einer flüchtlings- und islamkritischen Einstellung wurden damals aus den Demos herausgeprügelt.
Jetzt reisst Colau wieder ganz weit ihre linke One-World-Klappe auf und möchte den Hafen von Barcelona als Anlaufpunkt für Hand-in-Hand-Seenot-Scheinretter-Kähne zur Verfügung stellen und so den Pull-Effekt für Illegale weiter verstärken.
Da hat die Dame allerdings die Rechnung ohne die spanische Regierung gemacht. Diese verfügte, dass der Hafen von Barcelona nicht von den NGO-Scheinrettungs-Schiffen angelaufen werden darf. Die Aufnahme von 600 “Geretteten” vom NGO-Schiff “aquarius” sei eine Ausnahme gewesen, die man nicht wiederholen werde.
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