BAMF > Asyl-Skandal: Ehemaliger Chef erstattet Selbstanzeige

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Der Skandal um die durchgewunkenen Asylanten in der Bremer Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), weitet sich aus. Inzwischen ist bereits von über 3.000 Fällen die Rede. Zudem sollen auch Personen durchgewunken worden sein, die jetzt als Gefährder eingestuft sind. BINGO.
 
Der damalige Präsident des BAMF, Manfred Schmidt, hat nun Selbstanzeige gegen sich erstatttet. Er will auf diesem Wege die Gelegenheit erhalten, seine Unschuld zu beweisen.
 
Dass dieser Schritt notwendig war, darf bezweifelt werden. Die Staatsanwaltschaft hätte ohnehin an seine Tür geklopft.
 
Mit Spannung darf die Maulwurf-Angelegenheit weiter verfolgt werden. Ist sie doch zugleich ein Menetekel, was grünlinke Toleranzträumer und Kulturmarxisten aus ideologischer Überzeugung dieser Gesellschaft antun.
 
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