Linke #taz sahnt bei Staatsknete kräftig ab

Bei der #taz in #Berlin legt man Wert auf “kritischen Journalismus”, sagen die Herausgeber über ihr eigenes Blättchen mit einer Auflage von 50 TSD verkauften Exemplaren.

Ich gebe den #Informationsbefohlenen recht, allerdings nur, wenn man dem “kritischen Journalismus” das Adjektiv #linksextrem hinzufügt. Und schon haben wird das, was die taz ist: eine #grünlinke Gazette für #Migrationsfetischisten, #Klimaspinner, #Genderpsychopathen und rotz-drecks-#antifa-Sympathisanten.

Exkurs zum #Bullenmüll:
Letzter Gag-Auftritt der Berliner Kiez-Typen war sicherlich die Abhandlung darüber, was man mit Polizisten anstellen solle, wenn es keine Polizei mehr gebe (Abschaffung der Polizei ist eine Forderung der #BlackLivesMatter-Terroristen und kam infolgedessen auch in die Pipeline der taz).Bei dieser Betrachtung kam die #nichtbinäre Autor/in zu dem Schluss, dass Polizisten charakterlich nicht in der Gesellschaft weiter verwendbar seien und deshalb Reservate auf Müllhalden erhalten sollten.

Zurück zum Thema.
Wie alles was #grün oder #links ist, hat auch die taz den Grundsatz, möglichst viel Staatskohle abzusahnen (schließlich kann das Geld dann nicht mehr für Nazi-Zwecke verwendet werden, siehe auch Joschka #Fischer).

Und so hat die #JungeFreiheit mal ein bisschen recherchiert und ist auf erstaunliche Summen gekommen.

Siehe auch zur eigenen Meinungsbildung:
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2020/regierungsleckerli-fuer-die-taz/