Bundestag: Aktuelle Stunde zur Seenotrettung im Mittelmeer | Linker Kasper tanzt vor und Altparteien ziehen mit

>> Bundestag: Aktuelle Stunde zur Seenotrettung im Mittelmeer | Linker Kasper tanzt vor und Altparteien ziehen mit
 
Auf seiner 41. Sitzung am 27.6.18 befasste sich der Bundestag in einer von der Fraktion DIE LINKE beantragten Aktuellen Stunde mit dem ewigen Thema der Hand-In-Hand-Scheinseenot-Retter-NGOs im Mittelmeer.
 
Aufhänger diesmal: die deutsche sogenannte NGO (Non-Government-Organization | Private Hilfsorganisation) lifeline, die mit dem gleichnamigen Kutter reiche Beute vor der Küste Libyens mit 230 migrationswütigen Afrikanern gemacht hatte. Obwohl bereits für die NGO absehbar – nachdem kurz vorher stattgefundenen Theater mit dem Beutekutter aquarius – stürzte man sich unverdrossen auf die zugeführten Schlauchbootinsassen und dümpelte dann blöd mitten auf dem Mittelmeer, weil Italien und Malta ihre Häfen für Illegale dicht gemacht hatten.
 
In so einem Fall hilft nur eines. Grüne und Linke müssen eingreifen. Wie immer, wenn es darum geht, Deutschland und Europa für ihre Weltrettungs-Ideologie zu verkaufen.
 
Zur völlig überflüssigen Debatte so viel:
 
Die Begründung für den Antrag lieferte Michel Brandt, DIE LINKE. Den Herrn hat man des Öfteren beobachten können, wenn er in legerem Homedressing neben dem Sitzungspräsidenten im Sitzungspräsidium herum hampelte. Völlig unwürdig. Ja, also der gute, wenn auch scheinbar psychisch nicht belastbare und charakterlich nicht ganz ausgereifte Linke Brandt führte das bemitleidenswerte Schauspiel einer völlig überforderten Person am Rednerpult auf. Wie hätte es auch anders sein können. Verworrene Ideologie gepaart mit Wolkenkuckucksheimen. So sind sie halt die SED-Nachfolger.
 
Klare Kontrapunkte setzten die Redner der AfD, Andreas Mrosek und Jürgen Braun. Und zwar an der zugrundeliegenden Ideologie der grünlinken Schleuser-Affinität und Weltrettungs-Hysterie.
 
Linke, SPD und Grüne bekundeten deutlich ihr Lob für die NGO-Scheinretter und warben um Sympathie für das seltsame Treiben im Mittelmeer. Sie forderten eine hohe gesellschaftliche Anerkennung für die Hand-in-Hand-Migrationskutter-Besatzungen und brachten deutlich zum Ausdruck, dass sie gegen jedwede Repression gegenüber den NGO sind.
 
Keine der Altparteien (CSU, CDU, SPD, Grüne, Linke, FDP) bezog in irgendeiner Weise eine grundlegende Position zur illegalen Massenmigration. Vielmehr lobten diese dafür die Verbringung von fast 50.000 Migranten durch die Bundesmarine nach Europa. Völlig klar war dabei die Scheinheiligkeit der Altparteien (CSU, CDU, SPD, Grüne, Linke, FDP), die so taten, als sei das Auffischen von Schlauchbootfahrern sozusagen nur ein Nebeneffekt des eigentlichen Auftrags, nämlich die Schleuser zu bekämpfen. Ganz klar zu erkennen das eigentliche Ziel der Mission “Sophia”: pfeif auf die Schlepper, Hauptsache Auffischen.
 
Es ist festzustellen: nur die AfD wendet sich ganz offen gegen eine unendliche Massenmigration nach Europa. Für alle anderen Parteien ist dies eine Sache, die einfach so ist und von uns akzeptiert werden muss. Da hilft auch kein Seehofer und schon gleich gar keine CSU.
 
Vor dem Auftritt der Grünen Luise Amtsberg, ließ man schnell noch den Bundesinnenminister in den Bundestag schleppen, damit diese sinnlose Aktuelle Stunde so richtig zu einem runden Ding wurde.
 
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☛ Rede von Michel Brand, DIE LINKE (sehenswert für Notfallseelsorger):
 
☛ Rede von Andreas Mrosek, AfD:
 
☛ Rede von Jürgen Braun, AfD:
 
☛ Gesamtdebatte: