Bayerische Hexenjäger tun Buße – Innenminister Herrmann muss Verfassungschutzbericht 2019 schwärzen

Ja, die #Schwarzen wieder.

Machen einen Fehler nach dem anderen, weil sie vor lauter #csu-#Einfaltspinsel-#Söder-hinterherhecheln gerne mal über das Ziel hinausschießen.


So zeigt uns dieser Fall, dass auch der ach so hochgeschätzte #Verfassungsschutzbericht – ob nun auf Landes- oder Bundesebene – nicht das hält, was er verspricht.


Selbstverständlich verstehen wir als Steuerzahler, dass die Heerscharen von ermittelnden Beamten und TaskForce|s #GegenRechts irgendetwas liefern müssen.


Und so ist #Innenminister #Herrmann ganz unsäglich stolz darauf, dass seine alimentierten Zuträger alles als #rechtsextremistisch in diese Staatsbroschüre klopfen, was nicht bei drei ein csu-Parteibuch, einen Koran oder eine #antifa-Flagge hochhält.


Der Verein „Zeitgeschichtliche Forschungsstelle Ingolstadt“ (ZFI) hat sich jedenfalls aus dem bayerischen Verfassungsschutzbericht 2019 aus April 2020 wieder rausgeklagt.

Jetzt hocken die #Hexenjäger in ihren Büros bearbeiten Webseiten und schwärzen in bereits gedruckten Exemplaren den Eintrag über die #ZFI.


Sollte Herr Söder den Herrmann bei seiner Redigierungs-Aktion unterstützen (#Amigos!), dann erklärt ihm bitte, dass er einen schwarzen Marker nehmen soll, keinen grünen.


Siehe zur eigenen Meinungsbildung auch:

https://www.journalistenwatch.com/2020/07/24/bloed-bayern-ver/