>> BAMF > Flüchtlings-Skandal: Wusste Seehofer schon lange Bescheid?
Josefa Schmid sollte in Bremen aufräumen, noch bevor der Skandal um massenhaft durchgewunkene Asylanten ruchbar wurde.
Ihre Vorgängerin Ulrike B. hatte den Skandal verursacht, vermutlich als grünlinke Überzeugungstäteri (sie soll keinerlei materielle Vorteile für ihr Handeln erhalten haben, zeigte aber sehr wohl Sympathien für Organisationen wie Pro Asyl).
Wie weit das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) mit weiteren solchen Maulwürfen oder U-Booten durchsetzt ist, wird man nicht so leicht erfahren. Es wäre das hundertprozentige politische Ende von Merkel, wenn eine Unterwanderung des BAMF öffentlich würde.
Jedenfalls hatte die aus Bayern stammende Josefa Schmid das ganze Ausmaß des Skandals erkannt und bereits seit März über alle möglichen Beziehungen und Kommunikationskanäle versucht, den CSU-Mann Seehofer zu informieren. Erfolglos, wie sich herausstellte. Seehofer ging erst dann an die Öffentlichkeit, als Polizei und Staatsanwaltschaft ermittelten.
Wie bereits mehrfach erwähnt, hat auch diesmal die BAMF-Chefin Jutta Cordt, die über die Bundesagentur für Arbeit (schönes Wortspiel) in den Job beim BAMF gehievt wurde, versagt. Die Staatsanwaltschaft liess sogar die Büroräume in Bremen versiegeln, damit das BAMF keine Unterlagen verschwinden lassen kann.
Man darf gespannt sein, was da noch alles an widerlichem Umgang mit unserer Gesellschaft und Deutschland an den Tag kommt.
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