Als der Hunger kam – Südafrika in Zeiten von Post-Apartheid und Kolonial-Rassismus

Wir brauchen nicht darüber diskutieren, dass das Apartheids-System in #Südafrika vollkommen irrsinnig und ethisch nicht zu rechtfertigen war.


Wir müssen aber auch sehen, dass Südafrika die Chance nicht genutzt hat, aus der Überwindung der #Apartheid wirkliches Kapital für Land und vor allem Leute zu schaffen (von den üblichen elitären #Krisengewinnlern einmal abgesehen).

Leider muss man feststellen, dass sich in ganz Afrika ein #Kolonialrassismus etabliert hat. Dieser lehnt alles als #Rassismus ab, was über die Kolonialmächte auch an Fortschritt in diesen Kontinent gebracht wurde.


Ich verwette meinen Kopf, dass auch dahinter wieder #grünlinke #NGOs aus dem Ausland stecken. Gemessen an dem, was diese Ideologen selbst in #Europa oder den #USA anrichten, kann man sich durchaus vorstellen, welch verheerende Wirkung diese Figuren per #Agitation in den Köpfen der Leute entfachen. Der sicherste Weg hierzu besteht im Ausführen mildtätiger Projekte. Die #NGO-Ideologie wird praktisch gleich mitgeimpft. Die Geldmittel werden von den NGOs bei den Herkunftsländern abgezapft, die die #Staatsknete dort über einen unentwegten #Schuldkult von den Gesellschaften erpressen.


Der Kolonialrassismus macht weder vor ethischen, noch kulturellen, wissenschaftlichen oder wirtschaftlichen #Zukunftsprojekten halt.


Unmittelbar daraus folgend, macht sich in Afrika wieder ein verstärktes Aufflammen von Aberglaube, uralten archaischen Riten und Hexenwahn breit. Beispiele hierfür könnte ich zeigen, tue es aber nicht. Zu grausam sind die Bilder.

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