AOK benötigt wegen Kosten durch Asylbewerber Staatszuschüsse

++ Gesundheitskosten von Asylbewerbern ++
Durch die sogenannte Flüchtlingskrise droht die Finanzierung unseres Gesundheitswesens zu kollabieren. Die AOK fordert deshalb jetzt Steuerzuschüsse für die gesundheitliche Versorgung von Migranten, ansonsten drohten erhebliche Beitragsanhebungen.
Da ein Großteil der Migranten nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist, sind die verursachten Kosten nur unzureichend gedeckt. Dies war sicherlich schon Anfang 2016 einer der Gründe für die damaligen Beitragserhöhungen vieler Kassen. Vor einigen Wochen wurde dann bekannt, dass im nächsten Jahr 1 Milliarde Euro aus dem Gesundheitsfonds für Asylbewerber und Flüchtlinge zur Verfügung gestellt wird. Offenbar ist auch das nicht ausreichend, daher nun der Ruf nach Steuermitteln.
Aus Sicht der AOK, die die Interessen ihrer Mitglieder schützt, zwar eine nachvollziehbare Forderung – aber natürlich keine Lösung des Problems. Letztlich ist es zweitrangig, aus welchem Topf die Kosten beglichen werden: Sowohl Kassenbeiträge, Gesundheitsfonds als auch Steuern werden von den Bürgern bezahlt. Eine Verteilung auf mehrere Geldquellen trägt am Ende nur dazu bei, die wahren Kosten in ihrer vollen Höhe zu verschleiern.
Um nachhaltig für eine Entlastung der Gesundheitskassen und damit letztlich der Beschäftigten zu sorgen, ist es zwingend notwendig, die realen Kosten zu reduzieren. Dies kann nur durch eine Beendigung der unkontrollierten Massenmigration, Beschleunigung der Asylverfahren und konsequente Durchsetzung der Ausreisepflicht von Personen ohne Aufenthaltsrecht geschehen.
Es ist Zeit für Veränderung. Zeit für die #AfD.
httpss://www.welt.de/…/AOK-droht-mit-Beitragsanhebung-wegen-…