Was uns Merkels neues Multikulti-Deutschland noch beschert – Überwachungsstaat

Was uns Merkels neues Multikulti-Deutschland noch beschert – Überwachungsstaat
Es wird nicht mehr lange dauern, und wir machen keinen Schritt mehr in der Öffentlichkeit, der nicht vom Staat nachvollzogen und dokumentiert werden kann.

Videoaufnahmen, die mit Gesichtserkennungs-Software bearbeitet werden, sind so sicher, wie das Amen in der Kirche.

Ja, so hört man die Leutchen sagen: ich habe nichts zu verbergen. Ok, vielleicht kann man sich daran gewöhnen. Dennoch ist es ein massiver Eingriff in das Leben des einzelnen Bürgers.

Es soll Zeiten gegeben haben, da war die öffentliche Sicherheit und Ordnung auch ohne derartige Maßnahmen in Deutschland noch gegeben und kein Politiker hätte es gewagt, mit einer derartigen Idee an die Öffentlichkeit zu treten.

Kanzlerdarstellerin Merkel hat auch das locker geschafft. Sie hat Deutschland zusammen mit dem elenden Schengen-Abkommen einer traumtänzerischen EU in eine Situation rangiert, in der es schon fast nicht mehr anders geht, als eine Komplettüberwachung des Landesinneren in Angriff zu nehmen.

Hätten wir gesicherte Grenzen in unserem Hoheitsgebiet, bräuchte sich keiner mehr auf nicht funktionierende europäische Zusammenarbeit verlassen.

Ob mit einer nationalen Grenzsicherung der LKW-Verkehr umständlicher wird oder Urlauber an der Grenze warten müssen, ist nur von marginaler Bedeutung.

Nicht in einem Überwachungsstaat zu leben, ist der bessere Weg.