Schmierentheater der NGOs im Mittelmeer geht weiter – Bundesmarine ganz vorne mit dabei

Schmierentheater der NGOs im Mittelmeer geht weiter – Bundesmarine ganz vorne mit dabei
 
Karte vom Einsatzgebiet EUNAVFOR MED Operation Sophia
In der vergangenen Woche ist es zu mehreren Zwischenfällen mit sogenannten Bootsflüchtlingen im Mittelmeer zwischen Libyen und Italien gekommen.
 
Ganz vorne dabei die Bundesmarine im Rahmen der Mission “Sophia” zur Bekämpfung des Schleuserunwesens, das offensichtlich durch Unterstützung der NGOs vor Ort und Affront-Haltung gegen die libysche Küstenwache nicht mehr so ganz im Sinne des Erfinders läuft.
 
Bezeichnend ist, dass die Flüchtlinge von den Schleppern darauf gedrillt sind, sich auf jeden Fall von NGOs retten zu lassen. Die NGOs – insbesondere die Weltrettungs-Horden der Organisation Sea-Watch – wissen das auch (mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zufällig) und erscheinen trotz Anwesenheit der Libyer vor Ort. Auch wenn die Libyer Notrufe von der italienischen Seenotrettungszentrale bestätigt und den Einsatz übernommen haben.
 
Die NGOs nehmen dabei in Kauf, dass bereits von den Libyern Gerettete wieder ins Wasser springen und versuchen zu den NGO-Schiffen zu kommen. Denn es geht NICHT darum gerettet zu werden, sondern es geht darum, nach Europa zu kommen.
 
Dabei besitzen die NGOs die Frechheit, sich als Einsatzleitung vor Ort (commander-on-scene) zu bezeichnen, obwohl sie innerhalb de von Libyen seerechtlich proklamierten SAR-Zone operieren.
 
Auch die Bundesmarine versucht der libyschen Küstenwache Flüchtlinge streitig zu machen (aber nur weil sie es sich getraut, mit einer Fregatte gegen ein kleines Schnellboot der Libyer auf Konfrontation zu gehen – ganz Flinten-Uschi halt). Damit ist klar, dass uns Merkel wieder hinters Licht führt, denn offensichtlich hat die Marine abweichende Anweisungen von dem, was offiziell bekannt ist.
 
Der Kernauftrag der Bundesmarine
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