[…]Du bist noch jung und weisst nicht viel von der Welt. Aber: sei so gut und verbreite deine bizarre Meinung in der Türkei und nicht bei uns. Bei uns in Deutschland spricht man nicht über die Todesstrafe, weil sie nicht zur Diskussion steht und nicht zu unserer Kultur passt. […]
[…]zu sein. Roth für ihre bizarren Ansichten zu Deutschland bestens bekannt und Löhrmann für die bizarre Bildungspolitik in NRW verantwortlich machen #Haustürwahlkampf als letzte Rettung für die bizarre Ideologen-Partei. Das grenzt schon hart an Körperverletzung durch Herbeiführen psychischen […]
Bizarre Augenerkrankung in der Friedensstadt Augsburg CSU + Gribl + Schwarzer Block = BUNT “Nazis … ich fick eure Mütter” Demo gegen Besuch von Frauke Petry, […]
Bizarre Diskussion um Kinderehen Merkel sei Dank haben wir uns ein Problem eingeheimst, das vor dem von ihr angerichteten Asylchaos und dem Allerweltsimport von Islam und wildfremden Kulturen in der deutschen Gesellschaft kein Thema war. Eigentlich ging es anfangs um die Problematik der Kinderbräute, also von Mädchen, die bereits im Alter von 6 bis 14 Jahren erwachsenen Männern als Bräute zugeführt und sexuell benutzt wurden. Um den Islam nicht ganz so widerlich darzustellen, wurde im Rahmen der Political Correctness das Thema dann von der Merkel-Groko schnell in Kinderehen umgetauft. Hier tobt nun ein heftiger Streit über wie und was […]
>> Bundestag > 47. Sitzung: Altparteien blocken geschlossen Diskussion über Bund(t)espräsidenten ab. In der laufenden Haushaltswoche hat die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag den Geschäftsordnungsantrag gestellt, sich auch mit dem Haushalt des Bund(t)espräsidenten zu befassen. Damit sollten die unsäglichen Aussagen von Frank-Walter “nicht-mein-Präsident” Steinmeier thematisiert werden, die dieser in Zusammenhang mit dem Mord von Chemnitz getätigt hatte. Im Normalfall wird aus “Achtung vor dem Amt des Bundespräsidenten” nicht über dessen Haushalt debattiert, sondern dieser einfach genehmigt. Die AfD-Fraktion hielt jedoch in diesem Fall eine Debatte für erforderlich, um das Amt des Bundespräsidenten vor Schaden durch den Bund(t)espräsidenten Steinmeier zu schützen. In […]
[…]fragen die Politik Dieser Tage fand am Friedrich-Alexander-Gymnasium (FAG) in Neustadt eine Podiumsdiskussion mit Parteien-Vertretern (AfD, CSU, Freie Wähler, B’90/Grüne, DIE LINKE, Piratenpartei) statt. Im Gegensatz zu seinem Auftritt bei einer ähnlichen Veranstaltung in Scheinfeld traute sich Harry “alerta alerta antifacista” Scheuenstuhl, SPD, diesmal in Anwesenheit eines AfD-Vertreters eher nicht, eine allzu dicke Lippe zu riskieren. Erstaunlich das Statement von Gabi Schmidt, FW, zum Thema Cannabis-Verbot. Sie treibt die Sorge um, dass ohne Freigabe von Cannabis dem Staat Steuergelder verloren gehen. UUPS! Man begreift, woher der Begriff FREIE Wähler kommt. Ein besonderes Schmuckstück in der Runde: der Vertreter von DIE […]
[…]Haltung gegenüber Flüchtlingen könne keine Maxime für staatliches Handeln sein. Die Diskussion laufe in Deutschland falsch. Quelle: Interview mit AfD-Chefin Frauke Petry: „Ich halte die Position der Kirche für verlogen“ – Politik – Stuttgarter […]
[…]und antiwestlichen #Merkulatur beiseite schieben können, welcher uns den Blick auf die Tatsachen zum Thema #Islamisierung mit Nachdruck verwehrt? #notwehrwahl2021 Siehe zur eigenen Meinungsbildung auch: In Deutschland spielt die Unterdrückung jeder Diskussion über die Islamisierung von Parallelgesellschaften durch die Linke den Islamisten in die Hände. Das erinnert gefährlich an die Situation in Iran kurz vor und während der islamischen Revolution von 1979. Quelle: Deutschland muss die Gefahr des politisierten Islam […]
[…]sie noch relativ souverän und sympathisch rüber, wenngleich man sich ernsthaft fragen muss, warum zum Teufel sie es sich hat gefallen lassen, dass von der Leyen sich laufend darauf stützte, dass man sich ja eigentlich außer in Kleinigkeiten einig sei. Dem Fass den Boden ausgeschlagen haben dann – neben den völlig ungleichen Gesprächsanteilen – zwei Punkte: unfassbar und völlig daneben: Anne Will fokussiert die Diskussion über Hartz-4 auf die beiden weiblichen Gesprächsführerinnen der versuchten Einigungsrunde seit dem Scheitern der von der Leyenschen Gesetze im Bundesrat und sorgt sich tatsächlich um den Ruf der Frauen in der Politik und ob dadurch […]